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Die Idee

Ästhetisierung.

Signifikanz durch die Identifikation mit dem Schönen.

Selbstverständnis:

Wir streben nach dem Schönen. Täglich begegnen uns 4-6000 Werbebotschaften. Wir leben in einer Welt, in der wir sehr schnell beurteilen müssen, ob wir einem Werbeträger oder einer Botschaft Aufmerksamkeit schenken oder nicht. Früher wurde dem Einführen einer neuen Marke auch mit hoher Wahrscheinlichkeit die entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt. Der Markt war noch nicht gesättigt. Heute jedoch ist er es.

Das Einführen einer neuen Marke ist heutzutage nicht mit einer selbstverständlichen Aufmerksamkeit gleichzusetzen. Wollen wir heute eine Zielgruppe erreichen, muss uns bewusst sein, dass die gleiche Zielgruppe schon von vielen anderen Seiten umworben wird. Wie entscheidet die Zielgruppe – welches Produkt weckt das Interesse? MDD nimmt es sich zur Aufgabe, genau hinzuschauen, genau zu hinterfragen, genau hinzuhören. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Zielgruppen nach „Allem“ entscheiden: Die Gesamtheit ist es, die eine Kaufentscheidung hervorruft. Die Gesamtheit wirkt – ohne das die Zielgruppe bewusst definieren kann, was die Kaufentscheidung hervorgerufen hat. MDD hat es sich zur Aufgabe gemacht, unseren Kunden nicht nur Vorschläge zu unterbreiten, sondern versucht, ein Gefühl des besseren Verstehens zu vermitteln.

Über Geschmack lässt sich streiten“, ist ein schnell hingeworfenes Argument der frommen Denkart. Wir möchten mit unseren Kunden zusammen nach vorn schauen, zusammen erarbeiten, worauf man achten sollte und das Ziel anstreben, „Schönes“ auch beurteilen zu können. Nur wenn sich eine Zielgruppe mit dem Produkt identifizieren kann, wenn Agentur und Kunde gemeinsam nach vorn schauen mit einem bewussten Blick für die wichtigen Elemente und signifikanten Gestaltungsmerkmale – nur dann kann man von ästhetischer Schönheit sprechen. Sprechen wir darüber.


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